Teriyaki ist, im wahrsten Sinne des Wortes, das Glanzstück der japanischen Küche. Das Wort „Teri“ bedeutet Glanz und „yaku“ so viel wie Grillen. Damit werden die unterschiedlichsten Grillzubereitungen benannt, die sowohl aus Fisch, Fleisch oder auch Gemüse bestehen können.

Die Entstehung der Soße

Die berühmte Teriyaki-Soße, die den Speisen den typischen Geschmack verleiht, ist im Prinzip eine Reduktion. Klassischerweise gibt man für die Zubereitung Sojasoße, Zucker und den berüchtigten japanischen Reiswein Sake in einen Topf und köchelt das Ganze bei geringer Hitze, bis nur noch die Hälfte vorhanden ist. Der Alkohol soll nicht vollständig verdunsten und der Zucker noch nicht karamellisieren, damit beide während des Grillens oder Bratens noch ihre Magie in den Gerichten entfalten können. Kreative Köche verwenden auch gern weitere Zutaten, die sie je nach späterem Verwendungszweck aufeinander abstimmen, wie beispielsweise Ingwer oder Fruchtsäfte.

Die Perle in Hamburg

Dieses Restaurant macht seinem Namen alle Ehre. Die kontrastreiche Inneneinrichtung mit den hellen Decken, Wänden und Holzelementen und den dunklen Bistromöbeln ist klassisch und einfach, aber durchaus fein. Das Ambiente hat einen leicht maritim und mediterran anmutenden Touch.

Die Präsentation der Speisen ist kunstvoll und auf der Karte stehen viele deutsche, mitteleuropäische und auch internationale Gerichte. Die Teriyaki-Chicken-Bowl mit Brokkoli, Mango, Wasabi-Mayonnaise und Erdnuss-Limetten-Dressing ist nur eines der Höhepunkte.

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